Sonnenfinsternis 2019 XV - Tiere und Kurioses


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Einige Bilder ließen sich auf den Seiten nur schlecht oder unvollständig unterbringen. Dazu zählen die zahlreichen Vögel und Tiere die wir gesehen haben. 
Bei den Vögeln konnten einige Arten identifiziert werden, doch einige Exemplare sind noch unklar. 

Bestimmt wurden:

Andencondore:

Pelikane:

Dominikanermöwe



Rotfusskormoran




Olivscharbe


...und Guanotölpel:

Die Schopfkarakare sind sehr häufig am Straßenrand zu sehen. Sie ernähren sich gern von Aas und können besser laufen als fliegen.
Schopfkarakar:


Der Sierrafinch ist bei uns auch als Weißkehlämmerling bekannt:

Nandu. - Der südamerikanische Strauss ist ein Laufvogel der im Verhalten und Aussehen dem afrikanischen Strauss ähnelt, aber nicht mit ihm verwandt ist.
 

Chile-Flamingos:

Truthahngeier:

Die Geier warten oft am Straßenrand auf Aas durch überfahrene Tiere.
Punaente

Die Morgenammer heißt in Südamerka ´El Chingogo´.





Auf dem Summenbild gibt es einen Bronzekibitz, eine Rotbauchdrossel, einen Zaunkönig und einen Goldschnabelsaltator.

Mitten in der Wüste sahen wir diese Andenmöwe

Die letzten 3 Bilder zeigen Aufnahmen von Andengänsen





Bei den Neuweltkamelen wurden Lamas...

Guanakos



und Vinkunjas gesehen


Die Lamas kann man auch essen, obwohl sie selten zu Nahrungszwecken gezüchtet werden. Sie gelten als ´heilig´, das mag ein Grund sein, warum sie auch auf Geldscheinen abgebildet sind.

 
Häufiger sind die leichter zu haltenen Rinder. Rindfleisch ist in Südamerika günstig und gut.
Den weltweit höchsten Prokopf-Verbrauch hat Argentinien. Dort sahen wir entsprechend zahlreiche Exemplare. Interessanterweise unterscheiden sich die dortigen Zuchtformen kaum von unseren heimischen Kühen. Die Rasse ´Schwarzbunte´ ist ein deutscher Exportschlager.

Dort wurde 9 mal ein Steak bestellt. In Chile ist wegen der langen Küste eher Seafood angesagt, obwohl auch dort günstige und gute Steaks erhältlich sind.



Es gibt auch Schweinefleisch in Argentinien- jedoch meist nur in der Wurst.


Typisch für die Straßenränder in Chile sind kleine Bethäuschen. Sie dienen manchmal dem Andenken an Verstorbene sind aber meist ein Zeichen der Volksfrömmigkeit.


Dekoriert werden die Bethäuschen gern mit einer chilenischen Flagge.


Wir haben hunderte dieser Bethäuschen gesehen. Einige wurden im vorbeifahren aus dem Auto fotografiert.





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