Islandreise 2016 I


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Anreise

Kurz nach der EM warb die isländische Fluggesellschaft Icelandair mit ihren Fußballhelden die es unerwartet ins Viertelfinale geschafft hatten und denen es sogar gelungen war die Englische Nationalmannschaft zu schlagen. Der Slogan lautete ´Für 305 Euro Island hin und zurück´. 

2 Jahre nach dem Flug zum aktiven Vulkan Bardabunga bot sich eine günstige Gelegenheit über das Wochenenden zum 3. Oktober einen Kurzbesuch zu planen. Das Ziel war es einige der verpassten Sehenswürdigkeiten nachzuholen und ein paar Polarlichter aufzunehmen.

Schon während des Fluges stimmten einige Videos auf die Polarlichter ein.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit der Geysir Strokkur fand sich auf den Kaffebechern.


Am Flughafen führte der weg in eine Buchhandlung. Dort  fanden sich erstaunlich
viele Bücher in isländischer Sprache. Darunter auch ein Buch das die isländischen EM-Helden feierte.


Selbst Donald Duck spricht Isländisch!


Daneben gab es für die Touristen Polarlichtsouvenirs

Bei einer Bevölkerung von nur 350.000 Menschen sollte man kaum eine einheimische Agrarproduktion erwarten. Dennoch gab es in den Geschäften zahlreiche Produkte mit isländischer Flagge und isländischer Beschriftung. 

Zumeist waren es Milch und Fleischprodukte aber auch Süßwaren zählten dazu. Beispiele sind das Hraun was unseren Schokocrispys entspricht und
eine ungewöhnliche Lakritzschokolade.

Isländisch ist eine Nordeuropäische Sprache. Krapfen heißen in Norddeutschland Berliner ....und auf Island Berlinar-Bollas

Ein Nationalgericht verrät die engen Beziehungen zu England: Es ist Fish und Chips!

Vom Flughafen bewegten wir uns über die Ringstraße nach Westen an Reykjavik vorbei. Die Stadt hat in den Randbereichen viele moderne Bauten. Der Stadtkern ist jedoch eher von bescheidenen einstöckigen Gebäuden geprägt.

Reykjavik liegt an der Grenze zwischen Hochebene und dem fruchtbaren Schwemmland. Von der Hauptstadt aus sind die Berge gut sichtbar.

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