Paderborn 2017


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Am 25.9.2017 sollte in Paderborn ein Vortrag über die Reise zum Bardabunga gehalten werden. Auf dem Weg lag Münster wo Björn Voss einen ersten Vortrag zur gemeinsam erlebten Sonnenfinsternis in den USA angekündigt hatte.
Veranstaltungsort war das Planetarium das im Naturkundemuseum integriert ist.

Die Zeit im Vorfeld wurde für eine kleine Besichtigung genutzt.

Münster besitzt den vielleicht größten Ammoniten der Welt. Allerdings soll es in Südafrika ein ähnlich großes Exemplar geben.

Westfalen hat einen ´eingenen Dino´ der hier erstmalig entdeckt wurde.

 

Neben dem Westphaliaasaurus sind weitere Dinos zu sehen. Meist sind es jedoch Repliken und Modelle.


Ein Kreideblock zeigt die dünne Ablagerungsschicht die beim Chicxulub-Impakt vor 60 Mio. Jahren entstanden ist.


Herzstück der Anlage ist das Planetarium. Hier ein ungewöhnlicher Blick hinter die Kuppelverkleidung, mit Schaumstoffelementen zur Akustikoptimierung.

Die Kugel übernimmt nur die Projektion der Sterne. Die 8 Boxen davor übernehmen die Projektion von Mond, Sonne und Planeten.

Der Vortrag fand in einem kleinen Nebensaal statt.  Er war gut gemacht, unterhaltsam und lehrreich.


Der eigene Vortrag in Paderborn fand wenige Tage später statt. Hier ging es um einen Reisebericht zum Vulkan Bardabunga.


Natürlich gab es auch hier im Vorfeld Gelegenheit zu einer Sternwartenbesichtigung. Seit dem letzten Besuch war einige Zeit vergangen. Die Sternwarte war wegen Sanierungsarbeiten längere Zeit geschlossen. Die Gelegenheit wurde genutzt um Küche, Werkstatt und Bibliothek zu optimieren. Auch die Kuppel soll bald einen neuen Anstrich bekommen.




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