Wieskirche, Partnachklamm, Freising 2021


gauche.gif


Die heutige Wieskirche wurde von 1745 bis 1754 von den Brüdern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann Stile des Rokoko erbaut. 1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe erklärt. Heute besuchen jährlich mehr als eine Million Menschen die Kirche. 


Am 14. Juni 1738 bemerkte die Bäuerin Maria Lory in den Augen einer Jesus-Figur einige Tropfen, die sie für Tränen hielt. Im folgenden Jahr 1739 führten Gebetserhörungen und kleinere Wallfahrten zum Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle die heute noch besteht.

Olympiastadion von 1936

Partnachklamm

Schachenhaus in der Ferne


Wasseramseln mit Jungvögeln



Blumenwiese mit Orchideen.




Historisches Gefängnis von Freising



Handschellen und Folterinstrumente

Daumenschraube im Einsatz:

Zelle mit Heizung

´Zauberbube´. Erinnerung an die Hexenprozesse zur 1000-Jahrfeier in Freising.

Der heutige Dom, ein von außen schlichtes und 78 m langes fünfschiffiges Gebäude mit Doppelturmfassade, ist romanischen Ursprungs und ein Neubau, mit dem im Jahre 1159 begonnen wurde, teilweise unter Verwendung alter Bauteile. Fertigstellung und Weihe 1205.

Die Kuppel ist nur gemalt und erinnert an den Petersdom

Stuck und Malerei gehen ineinander über.

Die für das 1000-Jahr-Jubiläum begonnene Renovierung führte zur heutigen reichgeschmückten Rokoko-Form, die um 1724 durch die Gebrüder Asam geschaffen wurde.

Unter dem Altarraum gibt es eine  romanische, vierschiffige Krypta. Diese war vermutlich am 2. September 1161 bereits fertiggestellt,.


Alle Säulen und Kapitelle der Krypta sind individuell gestaltet. In der Mitte der Krypta, gleichsam als Mittelsäule, steht die Bestiensäule aus dem 12. Jahrhundert, die einzige ihrer Art in Deutschland.

Benediktuskirche (14. Jh.)

Figurengruppe von Grasser aus dem 14 Jh.

Wappen der freisinger Bischhöfe mit Mohrenkopf.


Nepomukkapelle


Zum Abschluss Porzellan in Schloss Lustheim.


gauche.gif

Hauptseite


email.gif