Graze-Wochenende 20.9.19 - und Bardabunga-Treffen

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Nach der Streifenden Bedeckung am 20.9.2019 ging die Fahrt zunächt zu  Privatsternwarte Boker Heide.

Hubert Hermelingmeier hat sich unweit von Delbrück ein Observatorium errichtet, das sich unter dem abschiebbaren Giebel seines Hauses befindet.

Neben einem 6 Zoll FH mit Lichtenknecker-Optik ist ür mobile Beobachtungen auch noch ein Selbstbau-Dobson vorhanden. 

Nach einer kleinen Pause ging es gemächlich zurück in den Süden. Am Wildpark Knüll wurde ein Zwischenstopp eingelegt. 

Dort werden vorwiegend heimische Tiere gezeigt sie man sonst selten zu Gesicht bekommt. Die Rothirsche waren in der Brunft und zeigten das typische Verhalten. Auf einer Lichtung hatte der Platzhirsch einen Harem versammelt. 

Im Umkreis standen die jüngeren Hirsche ohne Chancen. 

Ein Rundweg führte vorbei an Gehegen mit Schnee-Eulen, Steinkauz, Steinmarder, Wildschwein, Fuchs, Luchs, Bär und Wölfen. 

Luchse sollten im Knüllgebirge inzwischen auch wild leben. Im Gehege hatte er sich leider versteckt und war er nicht zu sehen. Dafür war nebenan der Dachs unterwegs, die Waschbären bildeten eine kleine Gruppe.

Im Park liegt ein Aussichtsturm zum Streuflingskopf der 413m hoch ist.



Am Samstag gab es in Nürnberg das 5.-Jahresjubiläum der Reise zum Vulkan Bardabunga. Reinhard Wurzel hatte mal wieder ein schönes Programm zusammengestellt. Dazu gehörte ein Besuch der Malerin Danuta Kommander die sich von einigen unserer Vulkanfotos inspirieren ließ.

 
In der fränkischen Schweiz wurde der Felsengarten Sanspareil besichtigt und es gab isländischen Spezialitäten in einem isländischen Restaurant.


Im Kino war als Sondervorstellung eine Wiederholung der damals entstanden Videoaufnahmen zu sehen.


Bei einigen Teilnehmern gab nach der Reise zum Bardabunga weitere Vulkanerlebnisse. U.A. gab es einen Bericht zum zweitgrößten Geysirfeld der Welt, das sich am Tatio-Vulkan in Chile befindet.
 

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