Reise
nach Island 2021



Der Zugang wird mit der Zeit immer schwieriger, da sich die Lava staut und Erruptionen erstickt

Unsere Anwesenheit und 2 Monate später:

-Quarantäne
Einer frühen Fahrt stand die Quarantäne im Weg.
Deutschland war in der 3 .Welle


Island war eine Insel der Glückseligkeit und machte die Grenzen dicht.


Andreas
und Bernd waren auf Staatskosten im Hotel untergebracht Direkt am Flughafen wurden wir
per Bus abtransportiert. Im Hotel gab es strenge
Sicherheitsvorschriften. Aber
jeden Tag eine Stunde ´Auslauf´. An
den Quarantäne-Tagen
gab es Sonnenschein.
Eine solche Schönwetterperiode ist in Island
ungewöhnlich.
Da sich in den Folgetagen das Wetter verschlechtern sollte wurde die
Gelegenheit
für 2Spaziergänge genutzt.
Am Vulkan gab es eine starke
Gasentwicklung und er war zeitweise
für Besucher gesperrt. Von Reykavik aus
waren schöne Lava-Fontänen zu sehen. . Als optimaler
Standort erwies sich das Hospital
am Südende des Stadtzentrums. Etwa
20min Fußmarsch wurde zu einem Aussichtspunkt
benötigt: Mit
Auf- und Abbau war die Zeit schnell dahin.
Für den Weg vom Hotel braucht man etwa
20min. So das man bei einer Stunde Ausgang und 10min Aufbauzeit nur 10
min gucken kann.
-Vulkan
aus Keflavik
mit Video Um Polarlichter in der
Dämmerung fotografieren zu können wurde ein
Sauerstofffilter angeschafft um den Kontrast zu optimieren.
Der Linienfilter war auf die grüne Polarlichtlinie abgestimmt
um
die Aurora auch in der Dämmerung sichtbar zu machen.
Die Sonne steht im Mai in Island nur wenige Grad unter
dem Horizont und es wird nicht richtig dunkel.
doch mit dem hinter der Optik angebrachten Filter
sollte der Nachweiß möglich sein.
Das Hauptziel war natürlich
der Vulkan



Ob auch im Mai Polarlichter möglich sind?
Die Sonne
stand zu diesem Zeitpunkt nur 6,9 Grad unter dem Horizont.
Ohne den Filter wäre sicher nichts zu sehen
gewesen.

Da der Glasweg des Filter die Fokuslage
verändert war noch ein
Zwischenring nötig. Die Montage konnte dadurch nicht mehr
über das Bajonett erfolgen. Abhilfe schaffte ein Gummiband.
Mit
dem Polarlichtfilter wurde in der Nacht vom 14. auf den 15.5
fotografiert.
Gegen 0:30 UT huschten für etwa 10min Nordlichter
über einen zu etwa 50% bewölkten Himmel.
Die
Polarlichter verraten sich
nur
durch den Vergleich der Aufnahmen. Sie unterscheiden sich durch die
schnellere Bewegung
von den langsameren Wolken im Vordergrund.