Reise nach Island 2021 Tag 3


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Am dritten Tag der Quarantäne stellte der Vulkan zeitweise sein pulsieren ein und es gab nur eine niedrige aber gleichmäßige Lava-Fontäne, die in Reykjavik nicht sichtbar gewesen wäre. Das Gelände wurde wegen Gas für Besucher gesperrt. Am Nachmittag startete jedoch ein erneutes Pulsieren so das am Abend der Aussichtspunkt angesteuert wurde. Diesmal war im Fernglas die Flammenzunge gut zu sehen und der Ausbruch zu fotografieren.


Auf dem Weg zurück zeigte sich wie konstruktiv und pragmatisch die Isländer sind. Sport im Freien war trotz Corona kein Problem.

Ungewöhnlich sind diese Sportler die im trockenen das Auswerfen ihrer Angelrute üben.

Straßenschilder verraten viel über ein Volk. Während es bei und eher Verbote gibt, zeigen die Isländer auf den Schildern was zu tun ist.

Eine Analogie zu Schrödingers Katze.

Eine bekannte Attraktion in Reykjavik ist das Schwimmbad ´Blaue Lagune´. Erstaunlicherweise ist auch das Wasser im Hotel blau. Beim Füllen der Badewanne war dies auffällig zu sehen.

Im Hotel sollte man das Hair-Care vermeiden. Es riecht sehr ´isländisch´, etwa so als hätte man eine Portion vergammelten Haifisch durch einen Vulkan gezogen.

Ein nützlicher Tipp für das Quarantäne-Quartier ist auch eigenes Besteck. Die dort angebotenen Messer aus Holz sind absolut unbrauchbar. 

In der Nacht wurde wieder auf Polarlichter gelauert, doch wieder war nichts zu sehen.


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