Die ersten Realtime-Videos waren noch sehr verrauscht.
In einem 2.Versuch wurden die Bilder entrauscht und der Ablauf
flüssiger gestaltet.
Die ersten beiden Videos entstanden auf dem Höhepunkt der Aktivität
und zeigen wie dynamisch die Polarlichter sein können.
Das 3. Video zeigt ein ruhiges Polarlicht wie es während der
meisten Zeit zu sehen war.
Von den Asi185 waren 2 Kameras eingepackt worden, mit der Idee
Realtime 3-D-Videos zu erstellen. Dazu wurden nach Mitternacht
zwei 10km voneinander entfernte Standorte aufgesucht. Leider gab es zu dieser Zeit keine hellen Polarlichter mehr und die Belichtungszeiten mussten verlängert werden. Die sichtbaren Strukturen waren schwach und
die Ergebnisse verrauscht. Zudem gab es Probleme beim Weißabgleich und
mit der Drehung der Kameras. Es war vereinbart bestimmte Sterne mittig auf den Chip einzustellen und so eine einheitliche Verzerrung des
Bildfeldes zu erreichen. Doch die Drehung der Kameras war nicht berücksichtigt worden. Die beiden Videos waren deshalb
nicht einfach kombinierbar und es wurde eine aufwändige Entzerrung benötigt. Erst mit viel Mühe gelang es ein halbwegs brauchbares 3-D-Video zu erstellen.
Es gibt 2 Varianten für unterschiedliche Bildschirmabstände
