Namibia 2018 - - kurioses am Rande



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Wie auf jeder Reise gab es einige Ereignisse und Erlebnisse die sich in den bisherigen Bericht nicht einfügen ließen, die aber trotzdem erwähnenswert sind. Sie fallen in die Rubrik ´Kurioses´.

Ein Beispiel ist die Steatopygie der sich bei einige afrikanisch stämmigen Frauen findet und von dem wir ein schönes Exemplar fotografieren konnten.

Auch eine bekannte Künstlerin hatte wohl Vorfahren in der Region.

Wer in Namibia unterwegs ist, sollte besser 2 Ersatzreifen besitzen. Wir hatten zum Glück noch einen weiteren Reifen dabei. 2003 und 2018 - wir hatten bei beiden Touren einen Platten.

Namibia gilt als halbwegs sicheres Reiseland. Dennoch sollte man als Weißer besser nicht allein auftreten. Es gab Versuche uns zu bestehlen. Geschäfte haben oft einen eigenen, bewaffneten Wachdienst damit sich die Kunden sicher fühlen.

Die Schulkinder haben Uniformen, da sich viele Eltern eine gute Kleidung sonst nicht leisten können.

Etwas traurig ist dieses Foto eines in einem Weidezaun verendeten Springbocks. Er war für Aasfresser nicht erreichbar und wurde von der Wüstenluft getrocknet.

Die Zäune grenzen die Weideflächen der Farmen ab. Die großen Straßen haben Seitenzäune. Doch bei kleinen Straßen gibt es Gatter die oft mit lustigen Hinweisen verziert sind.



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