Sölden 2025 II

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Das Wetter in Sölden war beim Besuch 2025 wechselnd. An einigen Tagen schien die Sonne und es wurde sehr warm, aber nicht so heiß wie in Deutschland wo die Temperaturen über die 30-Grad-Marke kletterten.

Am ersten Tag kletterten wir zur Stallwies. Die 600 Höhenmieterwaren anstrengender als gedacht und eine Mitfahrgelegenheit wurde dankbar angenommen.


Das Ziel wurde gestaffelt in mehreren Gruppen erreicht.


Bergab war der Weg immer noch lang und anstrengend, aber doch zu ertragen


Auf dem Weg wurden allerlei Pflanzen gesichtet.

z.b. Silberdistel



Interessant waren diese Steine, deren Höhlungen aus der Steinzeit stammen sollen. Ähnliche Peilmarkierungen und Opferrinnen sind auch von den Externsteinen bekannt.


An einem Hang wurde schwefelhaltiges Gestein gefunden. Die Natur bahnt sich trotzdem ihren Weg.




Die Rofanhöfe wurden diesmal bei Regenwetter besucht. Daher wurde direkt an der Gastwirtschaft geparkt.
Natürlich durfte ein Besuch der Kapelle nicht fehlen. Sie ist der hl. Theresia geweiht.

Danach Buttermilch mit Preiselbeeren. Die Preiselbeeren waren grad reif und wurden überall in Massen gesichtet.



Eine weitere Tour führte entlang eines Waal-Wegs. Die Bewässerungskanäle stammen aus dem Mittelalter


Waal-Bewässerung gibt es auch in Algerien.


Nebenbei wurden Pilze gefangen....


...und Brunnenkresse eingesammelt:


Eine Bach-Querung.....


...und eine Verschnaufpause:


Im Tal fließt die Windach:


Der Over-Tourism ist nicht überall willkommen:



Die Tour nach Hochsölden diente zur Erkundigung eines Beobachtungsstandorts.


Auf dem Weg wurden allerlei Pflanzen gesichtet.


2 Schmetterlingsarten sind aufgefallen.


Auf den Wegen fanden sich zahlreiche Raupen.



Finale Tour zur ´Mutti´-Alm:


Leider nur beschränkte Sicht nach Süden:


Es gab auch Regentage. An einem dieser Tage wurde versucht Elmsfeuer im UV nachtzweisen. Als Elmsfeuergenerator diente erfolgreich eine Wimshurst-Maschine:


Elmsfeuer sind Koronaentladungen ohne Überschlag durch einen Blitz.
Interessanterweise bildeten sich die Koronaentladungen nicht nur an einer(!) Kugel, sondern auch an den Spannungs-Abnehmern.
Das eigentliche UV-Foto  ist dunkel und zeigt nur die Lage der Elmsfeuer.
Die genaue Position zeigt sich erst im Overlay mit einem Bild im sichtbaren Licht.





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