Die inneren Planeten
Bilder und Berichte vom Venustransit 2004
Bilder und Berichte vom Merkurtransit 2003
Bilder und Berichte zur Venus-Merkurkonjunktion vom 27.6.2005
sowie Merkuraufnahmen mit Strukturen
Venus im UV und IR
In der Reihe der Planeten steht die Erde an Platz 3. Innerhalb der Erdbahn
bewegen sich noch Merkur und Venus um die Sonne. Anders als die
äußeren Planeten zeigen die inneren Planeten Phasen, ähnlich wie
der Mond. Die Phasen der Venus kann man schon im Feldstecher sehen. Sie wurden schon von Galileo Galilei beobachtet
und korrekt interpretiert. So konnte die Richtigkeit des Kopernikanischen Weltbildes bewiesen werden!
Die nachfolgende Grafik verdeutlicht ihre Entstehung.
Die Venus ist der hellste Planet. Sie ist daher recht einfach zu fotografieren.
Selbst kleinste Optiken liefern gute Resultate.
Details sind auf der Venus nicht zu entdecken. Es sollen zwar im Blau-Bereich gelegentlich
schwache Wolkenstrukturen sichtbar sein, doch liegen sie am Rande der Wahrnehmungsgrenze.
Der sonnennächste Planet Merkur ist schwierig zu beobachten. Nur jeweils 1 Woche im
Frühling und Herbst ist er nahe am Horizont auffindbar. Es gibt die Anekdote, das Nicolaus Kopernikus
auf dem Sterbebett bedauert haben soll, den Merkur nie gesehen zu haben! In Horizontnähe ist die Luft meistens sehr unruhig.
Zudem ist der Planet mit 5 bis 10 Bogensekunden recht klein. Die Beobachtung der Phase ist daher eine echte Herausforderung.
Wer über eine parallaktische Montierung verfügt, kann versuchen den Planeten am Taghimmel zu finden.
Die nachfolgende Aufnahmen sind so entstanden.
Bilder und Berichte vom Venustransit 2004
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sowie Merkuraufnahmen mit Strukturen
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